Max Liebermanns „Teckelstudien“. Ein Stempel führt zur Sammlung Heinrich Stinnes

Details einer Dackelstudie Max Liebermanns mit einem Dackel der dem Rücken zugewandt liegt und einem Dackel der im Profil liegt. Die Dackel sind nur in schwarzen Umrissen skizzenhaft dargestellt.

Zum 3. Tag der Provenienzforschung fragt Denise Handte, Provenienzforscherin an der Liebermann-Villa, nach der Herkunft der Druckgrafik „Teckelstudien“ von Max Liebermann.

Das Blatt ist Teil unseres vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten einjährigen Projekts zur Provenienzforschung. 73 Werke der Max-Liebermann-Gesellschaft werden auf ihre Provenienz untersucht, um NS-verfolgungsbedingte Entziehungen auszuschließen und an fairen und gerechten Lösungen mitwirken zu können. [...]  Mehr