MLG 25 – Wie alles begann – Wolfgang Immenhausen im Interview

Die Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Der Trägerverein der Max-Liebermann-Gesellschaft gründete sich 1995 mit dem Ziel, die damals als Vereinsheim eines Sportclubs zweckentfremdete Sommervilla des Malers Max Liebermann am Wannsee, einer kulturellen Nutzung zuzuführen.

Wolfgang Immenhausen, 2. Vorsitzender des Max-Liebermann-Gesellschaft und Gründungsmitglied, erinnert sich in unserem Interview an die Anfänge der Gesellschaft 1995. Er erzählt vom Kampf, den die Gesellschaft um das Liebermann-Grundstück am Wannsee führte, bis es 2002 endlich in ihre Hände gegeben wurde. 2006 nach einer vierjährigen Sanierung der Villa und Rekonstruktion des Gartens konnte das Museum “Liebermann-Villa am Wannsee” schließlich eröffnen. [...]  Mehr

„Max-Liebermann-Gesellschaft 25. Die Entstehung eines Museums“. Die neue Ausstellung in der Liebermann-Villa ist eröffnet!

Seit Montag, dem 11. Mai, ist die  Liebermann-Villa nach einer knapp zwei monatigen Schließung wieder für Besucher*innen geöffnet und feiert die Geschichte ihrer Museumswerdung mit der Jubiläumsausstellung „Max-Liebermann-Gesellschaft 25. Die Entstehung eines Museums“.

Die Liebermann-Villa am Wannsee präsentiert sich heute als ein Gesamtkunstwerk aus Architektur, Natur und Kunst. Das war jedoch nicht immer so. Viele Jahre der Fremdnutzung hinterließen deutliche Spuren im ehemaligen Sommerhaus des Malers Max Liebermann. Im Jahr 1995 gründete sich die Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin e. V. mit dem Ziel, Max Liebermanns ehemaliges Künstlerrefugium als einzig verbliebenen authentischen Ort seines Lebens und Wirkens wiederherzustellen. [...]  Mehr